Auswirkung des muskuläre Dysbalances zwischen Plantar- und Dorsalflexoren auf die Verletzungen von Badminton Spieler | ||||
The International Scientific Journal of Physical Education and Sport Sciences | ||||
Article 12, Volume 5, issue 2 - Serial Number 5, September 2017, Page 136-145 PDF (451.29 K) | ||||
Document Type: Original Article | ||||
DOI: 10.21608/isjpes.2017.60354 | ||||
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Author | ||||
Walaa eldin A. Hazzaah* | ||||
Fakultät für Leibeserziehung, AlHaram, Universität Helwan, Ägypten | ||||
Abstract | ||||
Hintergrund: muskuläre Dysbalance führt zu instabilität des Sprunggelenkes für Badminton Spieler und das Risiko für Spielverletzungen steigern. Die Studie verfolgt das Ziel, die Auswirkung des muskuläre Dysbalances der Plantar- und Dorsalflexoren auf die Verletzungen von Badminton Spieler zu klären. Methoden: Auf dem Isomed 2000 mit Messwiederholungstest nahmen 33 männliche Badminton Spieler(KH = 184,4 ± 7,0 cm, KM = 84,6 ± 11 kg, Alter = 24,2 ± 6,0 J.) teil, die zwei bis drei Mal wöchentlich Badminton Spielen. Ergebnisse: Wie hypothetisch angenommen, zeigte sich eine muskuläre Dysbalance des Sprunggelenks, hervorgerufen durch ein lokales Ermüdungsprotokoll mit gleicher Wiederholungszahl, welches die muskuläre Leistungsfähigkeit der Dorsalflexoren stärker herabsetzte als die der Plantarflexoren, was auf ein erhöhtes Verletzungsrisiko nach Ermüdung hinweist. Um das Verletzungsrisiko zu vermindern wird empfohlen beim Krafttraining besonders die weniger leistungsfähigen Dorsalflexoren aufmerksamer zu beachten. Schlussfolgerung: Zur Schtzung des Sprunggelenkes gegen Verletzungen sollte ergänzend Kraft Einheiten geplant in dem Trainingsprogramm der Fußmuskulatur mit einem besonderen Schwerpunkt auf die weniger leistungsfähigen Muskulatur ergänzend zum Training Einheiten integriert werden. | ||||
Keywords | ||||
Isokinetik; Isometrik; Isomed2000 | ||||
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